Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Kaiser, Fellner: Die Parteispitze der SPÖ gratuliert dem neuen Bürgermeister von Hermagor, der sich in der Stichwahl mit 53,23 Prozent der Stimmen durchsetzen konnte. Mit ehrlicher Politik bleibt die Sozialdemokratie am Erfolgsweg.
„Mit dem heutigen Wahlsieg Siegfried Ronachers hat sich wieder einmal bestätigt, dass eine ruhige, ehrliche und eine Politik ohne Skandale von den Menschen der Vorzug gegenüber einer Materialschlacht gegeben wird“, freut sich SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser über die gewonnene Bürgermeisterwahl in Hermagor. Damit geht der Erfolgslauf der SPÖ Kärnten weiter. „Der Zusammenhalt innerhalb unserer Parteiorganisation eröffnet uns große Erfolge, wie das Team der SPÖ Hermagor beweist. Wir werden den eingeschlagenen Weg auf jeden Fall weiter gehen, um die beste Politik für die Kärntnerinnen und Kärntner zu machen“, so Kaiser. Respekt und Anerkennung gilt aber auch den beiden Kandidaten die den Wahlkampf fair geführt haben. „Die große Wahlbeteiligung ist ein wichtiges Zeichen für gelebte Demokratie. Ich danke allen, die zur Wahl gegangen sind“, so Kaiser.
„Nach dem Hans-Peter Schlagholz im Juni Wolfsberg für sich entschieden hat, bleibt auch Hermagor klar in sozialdemokratischer Hand. Damit sind die Fortsetzung des von Alt-Bürgermeister Vinzenz Rauscher eingeschlagenen Kurses und die beste Zukunft für die Gailtaler Hauptstadt garantiert“, gratuliert auch SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner dem Wahlsieger. Moral und Anstand müssen in der Politik wieder Platz greifen.
„Der Skandal um das mangelnde Schuldbewusstsein des erstinstanzlich verurteilten Scheuch und des Birnbacher-Proteges ÖVP-Martinz schadet unserem Land. Die Koalitionäre FPK und die ÖVP haben in Hermagor eine klare Abfuhr bekommen“, kommentiert Kaiser das Wahlergebnis.
„Wir sind mit der SPÖ Kärnten auf dem richtigen Weg. Unsere Bemühungen und die von uns betriebene Politik ohne Skandale zum Nutzen der Kärntnerinnen und Kärntner werden von den Menschen honoriert. Die ÖVP hat ein respektables Ergebnis erreicht, dass umso höher einzuschätzen ist, wenn man welche Hypothek die Landes-ÖVP und Martinz für den Wahlkämpfer dargestellt hat“, so Fellner abschließend.