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In den Grußworten der Politprominenz wurde die soziale und menschliche Komponente Scheiders besonders hervorgehoben. „Durch seine gelebte Bürgernähe hat sich Christian Scheider einen großen Zuspruch in der Bevölkerung erarbeitet, die ihn 2009 dafür zum ersten freiheitlichen Bürgermeister einer österreichischen Landeshauptstadt gewählt hat“, meinte etwa Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der Scheider als Geschenk ein neues Paar Laufschuhe als Symbol für seine Ausdauer und seinen Einsatz für die Klagenfurterinnen und Klagenfurter überreichte. Auch über die Ehrenmitgliedschaft bei der Kindervolkstanzgruppe Lindwurm freute sich Scheider besonders.

Claudia Haider erzählte in berührenden Worten, wie Jörg Haider „damals einen jungen und aufstrebenden Mann mit großem sozialen Verständnis“ in die Politik holte und nannte Christian Scheider „einen Bürgermeister für alle“.

In seiner Rede blickte Scheider auf abwechslungsreiche und interessante 14 Jahre Tätigkeit für die Landeshauptstadt zurück, vier davon als Gemeinderat und zehn als Stadtsenatsmitglied: „Ich bedanke mich bei allen, die mich in den Jahren meiner politischen Tätigkeit unterstützt haben. Gemeinsam konnten wir einiges in Klagenfurt bewegen, im Großen wie im Kleinen. Großprojekte wie die Leichtathletikanlage und das Tierschutzkompetenzzentrum sind so gut wie abgeschlossen, die Permanentmachung des Stadions ist auf Schiene, genauso wie die Planungen für das neue Hallenbad, die Eishalle und das Gasdampfkraftwerk. Ich freue mich auf die anstehenden Herausforderungen in den nächsten Jahren als Bürgermeister der Landeshauptstadt. Der heutige Tag der offenen Tür und dieser für mich ganz besondere Abend geben mir Kraft, weil hier Zusammenhalt und Aufbruchstimmung quer durch alle Bevölkerungsschichten ganz klar zum Ausdruck gekommen sind. Der heutige Tag soll auch ein Appell sein, dass in Klagenfurt die konstruktiven Kräfte der Stadt zusammenhalten und im Vordergrund stehen.

Foto: Mein Klagenfurt

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