In der Nacht von 29. auf 30. November führte die Exekutive in ganz Kärnten eine Schwerpunktaktion hinsichtlich Lenkens eines Fahrzeuges unter Alkohol- bzw. Drogeneinfluss durch. Resultat: 28 Lenker:innen mussten ihren Führerschein abgeben.
„Das Lenken eines Fahrzeuges unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ist definitiv kein Kavaliersdelikt und wird von der Exekutive entsprechend geahndet. Schwerpunkaktionen wie diese werden – wie angekündigt – gerade in der Adventszeit vermehrt stattfinden“, betont Oberst Hans-Peter Mailänder, BA, stellvertretender Leiter der Landesverkehrsabteilung. Wie diese Bilanz von letzter Nacht leider zeigt, handeln viele Verkehrsteilnehmer:innen immer noch leichtsinnig, indem sie sich alkoholisiert/unter Drogeneinfluss hinters Steuer setzen. Die Sorge gilt dabei meist nur in eine Verkehrskontrolle zu geraten oder den Führerschein abgeben zu müssen. Gedanken an die Gefahren, welchen man sich selbst und damit auch allen anderen Verkehrsteilnehmern aussetzt, werden oftmals verdrängt. Mehrere schwere Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss rund um das vergangene erste Adventwochenende haben aber gerade diese Gefahren drastisch vor Augen geführt.
Die Bilanz dieser Nacht im Detail:
Abschließend nochmals der eindringliche Apell: Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht!
Foto: Mein Klagenfurt