Kaiser: Aus der Vergangenheit zu lernen ist die unabdingbare Voraussetzung für eine freie, demokratische und solidarische Gegenwart und Zukunft.
Wie jedes Jahr wurde von der SPÖ Kärnten zu Allerheiligen mit Kranzniederlegungen an die Verdienste großer VertreterInnen der Kärntner Sozialdemokratie erinnert. SPÖ-Landesparteivorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser würdigte ihrem Andenken und erinnerte an ihre Leistungen für Kärnten und für die Sozialdemokratie. „Ihr Handeln und ihr Verantwortungsgefühl haben unser Land geprägt und geformt“, so LH Kaiser.
Nach der Kranzniederlegung am Grab von Altlandeshauptmann Leopold Wagner am Friedhof in Stein-Viktring und dem Gedenken an die Verstorbenen am Friedhof St. Ruprecht sowie St. Martin in Klagenfurt wurden auch am Friedhof in Annabichl/Klagenfurt Kränze an den Gräbern von Arnold Riese, Florian Gröger, Julius Lukas, Ferdinand Wedenig, Hans Ausserwinkler, Lotte Spinka sowie am Mahnmal der Freiheitskämpfer niedergelegt.
„Wir sollten unsere Vergangenheit kennen, nicht um sie zu beschönigen oder zu verklären, sondern um aus ihr Nutzen und Wissen für die Gegenwart zu schöpfen“, so Kaiser.
Neben Landesparteivorsitzenden LH Kaiser nahm - auf Grund der Covid-19-Bestimmungen - dieses Jahr nur eine sehr begrenzte Zahl an TeilnehmerInnen an den Kranzniederlegungen teil. So waren in Annabichl Bgm.in Maria-Luise Mathiaschitz, StR. Jürgen Pfeiler, StR. Franz Petritz, Marco Kisslinger, Bezirksgeschäftsführer der SPÖ Klagenfurt, SPÖ-LAbg. Ruth Feistritzer und SPÖ Kärnten Landesgeschäftsführer Andreas Sucher, vor Ort.
Foto: SPÖ Kärnten