St. Ruprecht als Ort der politischen Auseinandersetzung in der Endphase der Ersten Republik.
Die Freiwillige Feuerwehr St. Ruprecht, das Museumsteam und GR Mag. Martin Lemmerhofer laden zum Herbstvortrag im Stadtteilmuseum St. Ruprecht, "St. Ruprecht als Ort der politischen Auseinandersetzung in der Endphase der Ersten Republik", am 15.11.2018, um 19.00 Uhr.
Referent Historiker Andreas Groba
Andreas Groba wurde in Pegnitz, im Landkreis Bayreuth geboren. Im Jahre 2012 legte er, an der Universität Bayreuth, in den Fächern Deutsch und Geschichte, das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Danach folgte das zweijährige Referendariat, das er am Staatlichen Gymnasium in Friedberg bei Augsburg, mit der Ablegung des Zweiten Staatsexamens beendete. Im Jahre 2015 unterzog er sich, an der Universität Bayreuth, erfolgreich der Erweiterungsprüfung für das Fach Sozialkunde. Seit dem Herbst 2014 absolviert er an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt am Wörthersee, an der Abteilung Zeitgeschichte des Instituts für Geschichte, ein Doktoratsstudium. Der Arbeitstitel seiner Dissertation lautet: „Die Zerschlagung der Sozialdemokratie in Deutschland und in Österreich im regionalen Vergleich von Kärnten und Oberfranken 1933 – 1935“.
Um Anmeldung unter der Telefonnummer 0664 / 311 59 77 oder per E-Mail unter martin.lemmerhofer@aon.at wird bis zum 12.11.2018 gebeten.
Foto: Foto: Vinzenz Jobst: Marie Tusch. Lebensbild einer Tabakarbeiterin. Archiv der Kärntner Arbeiterbewegung, Klagenfurt 1999.