Der Vizebürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt freut sich, heute eine äußerst positive Nachricht mitteilen zu können: Klagenfurt steht vor zahlreichen Herausforderungen, und eine der zentralen Fragen betrifft das Klagenfurter Hallenbad. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir eine tragfähige Lösung finden und das bestehende Projekt der Stadtwerke Klagenfurt AG zügig vorantreiben.
Dr. Peter Jost hat seinen Einspruch gegen das UVP-Feststellungsverfahren der Stadtwerke Klagenfurt AG soeben zurückgezogen. Dadurch hat Jonke den Weg für die Realisierung dieses wichtigen Projekts geebnet.
Nun liegt es an den Stadtwerken, umgehend mit den Bauarbeiten zu beginnen und den gültigen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss aus dem Jahr 2021 umzusetzen.
"Ich möchte Dr. Jost an dieser Stelle für die wertvollen und konstruktiven Gespräche danken. Es war mir, uns, ein Anliegen, ihn zu überzeugen, den Einspruch zurückzuziehen. Dr. Jost hat sich stets für das Wohl unserer Stadt eingesetzt und war in seiner Funktion als Magistratsdirektor eine tragende Säule, insbesondere bei bedeutenden Projekten wie dem Wörthersee Stadion, den City Arkaden, die Europameisterschaft 2008 sowie bei fast alle Großprojekte den letzten Jahrzehnten", so Jonke.
Jonke weiter: "Sein Engagement, das Wohl der Stadt in den Fokus zu rücken, stand immer an erster Stelle. In unseren intensiven Gesprächen konnte ich die Bedenken hinsichtlich dieses Hallenbad-Projekts klären, was letztendlich zu diesem richtungsweisenden Schritt geführt hat. Für seine langjährige Verbundenheit und die zahlreichen wertvollen Beiträge, die er geleistet hat, danke ich ihm von Herzen. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung für die Zukunft unserer Kinder, Familien und Sportler in Klagenfurt. Es ist extrem wichtig, dass unsere Kinder wieder das ganze Jahr über in Klagenfurt schwimmen lernen können. Abschließend möchte ich versichern, dass ich in den kommenden Wochen weitere positive Maßnahmen präsentieren werde. Mein Ziel ist es, Klagenfurt zu stärken und durch gezielte Initiativen den Lebensstandard unserer Bürgerinnen und Bürger zu verbessern."
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