„Es kann nicht sein, dass Wohnungen, die dringend für unsere Bevölkerung benötigt werden, rechtswidrig über Onlineportale wie Airbnb angeboten werden“, erklärt Wohnungsreferent und Vizebürgermeister Patrick Jonke. Die Stadt verfügt über insgesamt 3.142 eigene Wohnungen, und jährlich gehen rund 1.000 Anträge bei der Abteilung „Klagenfurt Wohnen“ ein.
Bei festgestellten Verstößen sind die Konsequenzen klar: Von Verwarnungen bis hin zur Aufkündigung des Mietverhältnisses ist alles möglich.
„Als Vizebürgermeister und Wohnungsreferent ist es mir ein besonderes Anliegen, faire und nachhaltige Vergabekriterien für unsere Wohnungssuchenden sicherzustellen. Es darf nicht sein, dass unsere Wohnungen für private Zwecke missbraucht werden“, so Patrick Jonke. Die Stadt wird weiterhin konsequent gegen illegale Vermietungen vorgehen, um den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für die Klagenfurterinnen und Klagenfurter zu sichern.
Foto: Mein Klagenfurt