Presseaussendung von: Stadtwerke Klagenfurt AG
Modernes Dienstleistungsunternehmen erhielt bereits zum dritten Mal begehrtes Gütesiegel für „Betriebliche Gesundheitsförderung“.
Betriebliche Gesundheitsförderung (kurz: BGF) ist der Schlüssel für vitale und motivierte Mitarbeiter in gesunden und erfolgreichen Unternehmen. Bereits zum dritten Mal ging der begehrte Gesundheits-„Oscar“ an die Stadtwerke Klagenfurt! STW Vorstand Mag. Clemens Aigner und Betrieblicher Gesundheitsmanager Peter Kampusch wurden die Auszeichnung vor kurzem im Lakeside Science & Technology Park GmbH in Klagenfurt überreicht.
Den Klagenfurter Stadtwerken ist die betriebliche Gesundheitsförderung ein echtes Anliegen, das von ca. 850 Mitarbeitern in den verschiedensten Unternehmensbereichen und mit den unterschiedlichsten Berufsgruppen gemeinsam getragen und gelebt wird. Im Laufe des mehrjährigen Projektes wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, wie Schulungen von Führungskräften, ergonomische Anpassung und Gestaltung der Arbeitsplätze, eine konzernweite Regelung für die BGF-Aktivitäten, umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung des persönlichen Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter etc. Aufgrund dieses Engagements wurde den Klagenfurter Stadtwerken auch schon für den Zeitraum 2011 bis 2013 und für den Zeitraum 2014 bis 2016 das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung verliehen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement des Unternehmens, das kontinuierlich verhaltens- und verhältnisbezogene Maßnahmen entwickelt und eine Vielzahl an Gesundheitsprogrammen veranstaltet, erfüllt dabei die hohe Qualitätsanforderungen für die Gesundheitsförderung. Dafür gab es nun bereits das dritte Mal in Folge das Gütesiegel für die Betriebliche Gesundheitsförderung.
Das BGF-Gütesiegel des Österreichischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF) ist eine der höchsten nationalen Auszeichnungen für BGF. Dieses Siegel erhalten nur jene Betriebe, die Betriebliche Gesundheitsförderung nach den Qualitätskriterien des Europäischen Netzwerkes für BGF umgesetzt haben.
Foto: KGKK/Thomas Hude