Presseaussendung von:Stadtpresse Klagenfurt
Die Klagenfurter Studentin Maribel Dorfer organisiert ein „come2gether“-Wochenende für in- und ausländische Jugendliche.
Stadtrat Gerhard Reinisch unterstützt die Gewinnerin seines im Vorjahr ausgeschriebenen „Ideenwettbewerbes für ein junges Klagenfurt“ bei der Umsetzung ihres Siegerprojekts!
Maribel Dorfer ist selbst eine leidenschaftliche Reisende! Sie war auch gerade im Ausland, als sie auf Facebook von dem von Stadtrat Gerhard Reinisch ausgeschriebenen „Ideenwettbewerb für ein junges Klagenfurt“ erfuhr, sich spontan beteiligte – und gewann!
Die Idee der Studentin für ein gemeinsames Wochenende von internationalen und heimischen Jugendlichen in Klagenfurt wird jetzt Realität.
Bereits am 22. und 23. Juni findet das von ihr organisierte „come2gether – local teenagers meet internationals“ in Klagenfurt statt.
Vor wenigen Tagen präsentierte sie Stadtrat Reinisch das Programm: Jugendliche, die sich über die Internetseite HYPERLINK "http://www.couchsurfing.org" www.couchsurfing.org sowie über die eigens geschaffenen Facebook-Gruppen „couchsurfing“ und „come2gether weekend“ beteiligen können, verbringen an diesem Juniwochenende ebenso amüsante wie qualitätvole Zeit mit jungen Leuten aus Klagenfurt.
Für die insgesamt rund 40 Jugendlichen stehen jede Menge gemeinsame Unternehmungen auf dem Programm (Stadtbummel, Schifffahrt, Spiele im Europapark etc), Klagenfurter Jugendliche können und sollen den jungen Reisenden ihre Stadt vorstellen.
„Gleichzeitig ist das Treffen auch gute Gelegenheit für sprachlichen und kulturellen Austausch“, sagt Maribel Dorfer und kann sich über tolle Unterstützung des Jugendreferenten und dem Mozarthof-Team freuen.
Die von Maribel designten Plakate und Flyer wurden von der Magistrats eigenen Druckerei produziert, Strandbad-Tickets, Karten für eine Schiffahrt am Wörthersee und vieles mehr werden zur Verfügung gestellt.
Wir sind auch bei der Unterbringung der Jugendlichen behilflich und werden – je nach Wunsch und Plan – ein gemeinsames Picknick oder Essen für die Jugendlichen ausrichten“ so Stadtrat Reinisch, dem das grenz-überschreitende Projekt besonders gut gefällt: „Es gibt für junge Leute nichts Besseres, als an einem Reiseziel ortsansässige Gleichaltrige kennen zu lernen, mit ihnen gemeinsam die Stadt zu erkunden und sich in anderen Sprachen zu unterhalten.
All das macht nicht nur Spaß, sondern junge Leute auch offener und selbstbewusster“, so Reinisch, der bei diesem internationalen Jugendtreffen zwischendurch auch dabei sein wird.
„Bei solchen Gelegenheiten entstehen meist tolle neue Kontakte, vielleicht besuchen dann auch junge Leute aus Klagenfurt ihre neu gewonnenen Freunde in deren Heimat“, ergänzt die „come2gether“-Organisatorin.
Foto: Stadtpresse/KK