Postpartner für Fischl/St. Peter: Sofortmontage von Post-Empfangsbox gefordert

Vizebürgermeister Ronald Rabitsch und SPÖ-Klubobmann Mag. Bernhard Rapold fordern eine rasche und nachhaltige Verbesserung der Postversorgung im Stadtteil Fischl/St. Peter. Aus Sicht der SPÖ Klagenfurt ist klar: Die Menschen in diesem Stadtteil haben ein Recht auf wohnortnahe und barrierefreie Postdienstleistungen.

„Die aktuelle Situation ist untragbar, viele Bewohnerinnen und Bewohner beklagen, dass sie für einfache Wege wie die Paketabholung unnötig weite Strecken bis zum Hauptbahnhof zurücklegen müssen“, erklärt Klubobmann Rapold.

Postpartner für Fischl/St. Peter: Folgende Lösungen wären aus Sicht der SPÖ Klagenfurt umgehend umzusetzen

1. Die Einrichtung einer zusätzlichen Post-Empfangsbox als sofortige Übergangslösung, laut Stadtplanung gibt es hierfür keine Hindernisse.
2. Ein klarer Zeitplan für die Einrichtung eines vollwertigen Postpartnerbetriebs in Fischl/St. Peter mit persönlicher Bedienung und Paketannahme.
3. Die Zusammenarbeit mit lokalen, wohnortnahen Betrieben (z. B. Trafiken) als mögliche Partnerstandorte.

„Wenn die Infrastruktur den Bedürfnissen der Menschen nicht mehr gerecht wird, müssen wir handeln. Hier geht es um Daseinsvorsorge im besten Sinne“, betont Vizebürgermeister Rabitsch.

Die Bevölkerung hat sich bereits in Stadtteilgesprächen und durch eine Unterschriftenaktion deutlich positioniert. „Wir stehen voll und ganz hinter dieser Forderung und werden den Druck aufrechterhalten, bis die Menschen in Fischl und St. Peter bekommen, was ihnen zusteht, eine wohnortnahe Poststelle“, bekräftigen Rapold und Rabitsch.

Foto: Mein Klagenfurt