Leikam: Hypo-Untersuchungsausschuss-Sitzung mit Hans Schönegger thematisierte erneut das oberste Gebot der Rechtssicherheit in der Abwicklung.
„Heute konnte sich der Hypo-Untersuchungsausschuss im Kärntner Landtag intensiv mit Hans Schönegger austauschen, der in seiner Funktion als ehemaliger KAF- und KLH-Vorstand eingeladen war“, vermeldet SPÖ-Finanzsprecher Günter Leikam.
„Klar wurde erneut, dass die Rechtssicherheit bei der gewählten Lösung oberste Priorität hatte. Denn schon vor der Annahme des Angebotes durch die Gläubiger sind erste Klagsdrohungen beim Land Kärnten seitens einzelner Gläubiger eingegangen. Allein diese beliefen sich auf eine vorläufige Summe von mehr als drei Milliarden Euro“, ruft Leikam in Erinnerung. „Das hätte die Insolvenz für Kärnten bedeutet, mit verheerenden Folgen für alle Menschen in unserem Bundesland.“
"Mit der Hypo-Heta-Lösung ist es jedoch gelungen, diese Risiken abzuwenden, die Haftungen von Kärnten wegzubringen und einen rechtssicheren Weg aus der Hypo-Heta-Causa zu finden“, so Leikam abschließend.
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