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In Klagenfurt und Umgebung sind gerade Studenten für ROTE NASEN Clowndoctors auf Clown-Partnersuche. Diese regelmäßigen Unterstützer und Förderer sind für den Verein ROTE NASEN unentbehrlich, denn sie sichern die regelmäßigen Clownvisiten in Österreichs Spitälern.

Die Hilfe der Clown-Partner kommt natürlich auch der Arbeit der ROTE NASEN Clowns im Landeskrankenhaus Klagenfurt, im Krankenhaus der Elisabethinnen und im Franziskusheim zu Gute und sie garantiert auch dort die Regelmäßigkeit der Clownvisiten.

Deshalb bittet Claudia Lux, die Kärntner Landesrepräsentantin der ROTEN NASEN, für die Werber der Argentur Kober, die in den kommenden drei Wochen bei Ihnen an der Haustüre läuten, im Dienst der guten Sache ein offenes Ohr zu haben.

Die ROTE NASEN Clowns brauchen die wertvolle Unterstützung von regelmäßigen Spendern, damit sie auch weiterhin auf die Bitte der kleinen und großen Patienten in Spitälern antworten können: Wir kommen bald wieder!

Über ROTE NASEN Clowndoctors
Eine fremde Umgebung, Angst vor einer Operation oder unangenehmen Untersuchungen, lange Tage im Krankenhaus: das verängstigt Kinder aber auch viele Erwachsene. Genau da setzt die Arbeit von ROTE NASEN Clowndoctors an, wenn sie kranke Kinder und leidende Menschen im Spital besuchen.

Mit Lachen, Liedern, Zaubertricks oder einfach nur mit einfühlsamer Zuwendung bringen ROTE NASEN in solchen Situationen Momente des Glücks und neue Leichtigkeit. Sie sind keine Ärzte, sondern speziell ausgebildete Künstler. Sie improvisieren anstatt zu operieren. Sie verschreiben keine Medikamente, ihre Medizin ist der Humor. Angst und Schmerzen sind dann oft schnell vergessen, und zurück bleiben funkelnde Augen und strahlende Gesichter.

2010 haben 54 ROTE NASEN Clowns in Wien, NÖ, B, Stmk, K und T in 34 Spitälern (126 Stationen, 18 Ambulanzen) mit ca. 2.000 Clowneinsätzen rund 98.700 „humorbedürftige“, kranke Kinder und Erwachsene besucht.

In Kärnten besuchen 10 Clowns das LKH Klagenfurt und Villach, das Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt, das Franziskusheim in Klagenfurt, das Ederhof Rehab-Zentrum in Dölsach, das Haus Elisabeth in St. Andrä und das Bezirkskrankenhaus Lienz. Weiters werden immer wieder „Ambulanz-Einsätze“ der Clowns in vielen weiteren Kärntner Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen absolviert. 

Foto: Mein Klagenfurt/Konitsch

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