In den letzten beiden Jahren wurden unter dem Projekt „Wir bewegen was! Aktive Mobilität von Jugendlichen in der Stadt Klagenfurt“ viele Ideen gesammelt, um die Stadt für Jugendliche lebenswerter zu machen. Die Ergebnisse wurden kürzlich bei einem Abschlussevent präsentiert.
Klagenfurt ist eine lebenswerte Stadt und möchte für alle Generationen eine tolle Infrastruktur und Angebote bieten. Durch das Projekt der Präventionsstelle „Wir bewegen was!“ stand die Jugend im Fokus, ihre Ideen und Wünsche waren gefordert! Nach zwei Jahren kreativer Arbeit, wurden im Rahmen eines Kick-Out-Events die ersten Maßnahmen und Wünsche präsentiert. Die politischen Vertreter der Stadt haben den Jugendlichen ihre vollste Unterstützung zugesagt. „Es ist lobenswert, wenn die Jugend sich dafür einsetzt, unsere schöne Stadt noch lebenswerter zu gestalten“, freute sich Bürgermeister Christian Scheider über die vielen Ideen. Gesundheitsreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz und Jugendreferentin Mag. Corinna Smrecnik bedankten sich bei allen Kooperationspartnern und Abteilungen, die die Jugendlichen unterstützt haben. „Vieles ist definitiv machbar, manches vielleicht nicht, aber wenn man erklärt, warum etwas nicht geht, zeigt die Jugend auch viel Verständnis“, betonte Petritz. Er bedankte sich ebenfalls bei Markus Geiger, dem früheren Jugendreferenten, der bei der Projektumsetzung referatsübergreifend intensiv beteiligt war. „Eine tolles Projekt, das der Jugend mehr Raum gibt“, freute sich Geiger über die entstandenen Ideen. „Ein Leitfaden, aus dem wir bestimmt viele Inputs für andere Kärntner Gemeinden übernehmen können“, ergänzte Mag. Franz Wutte vom Land Kärnten, welches das Projekt ebenfalls unterstützt.
Folgende Wünsche stehen ganz oben auf der To-Do-Liste:
Weitere Ideen, die durch „Wir bewegen was!“ bereits angelaufen sind:
„Wir bewegen was!“ wurde von der Präventionsstelle der Abteilung Gesundheit, Jugend und Familie durchgeführt, als Kooperationspartner fungierten maßgeblich das Mädchenzentrum, WIKI Jugendzentren sowie die Youth Points in Klagenfurt.
Foto: StadtKommunikation / Julia Glinik