Laut Medienberichten steht eine 96-Jährige Gailtalerin unter Verdacht, Katzen jahrelang grausam getötet zu haben.
Am Donnerstag hielten Polizei, Amtstierarzt und Feuerwehr Nachschau auf dem ehemaligen Hof der Frau, nachdem Tierschützer Alarm geschlagen hatten. Die Frau soll jahrelang junge Katzen lebendig vergraben, verbrannt und ertränkt haben, anstatt die erwachsenen Katzen zu kastrieren. Bei der behördlichen Nachschau konnten einige Tiere gerettet werden, weitere Katzen müssen noch mit Fallen eingefangen werden und kriegen dann im Tierheim Garten Eden ein neues, vorübergehendes Zuhause.
Wer den armen Katzen helfen will, kann das Tierheim mit Futterspenden unterstützen.