„Was hat die Bevölkerung davon, wenn in einer nicht öffentlichen Stadtsenatssitzung weiter über die Zukunft des Projektes Benediktinerschule gemauschelt wird?“ Das fragt Team Kärnten-Gemeinderat Klaus-Jürgen Jandl, der sich für die Abhaltung eines Sondergemeinderates zu diesem Thema einsetzt und diesen aktiv fordert:
„Der Gemeinderat ist das höchste politische Organ der Landeshauptstadt und alle Sitzungen sind öffentlich. Damit ist es auch der Bevölkerung möglich, sich einen Überblick über diese heikle Causa zu verschaffen.“ Für Jandl hätte dieser Sondergemeinderat auch den großen „Vorteil“, dass der Gemeinderat endlich auch einmal im Sommer tagt und die lange Sitzungspause unterbrochen wird.
Jandl ruft heute neuerlich in Erinnerung, dass das Team Kärnten als erste politische Bewegung für eine Ausschreibung rund um die Benediktinerschule eingetreten ist: „Es freut mich, dass beispielsweise Blau und Grün hier den Kopierer angeschmissen haben, um unsere Forderungen zu wiederholen.“
Abschließend verspricht Jandl, dass er und sein Team die Chaos-Politik der eineiigen Zwillinge Mathiaschitz/Geiger weiter genauestens beobachten wird: „Wir werden ein wachsames Auge beweisen, was alle weiteren Entscheidungen betrifft und alles öffentlich machen. Die Bürger haben ein Anrecht auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit.“
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Presseaussendung von: Team Kärnten