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„Wut und große Enttäuschung machen sich seit Wochen über die FPK/ÖVP-Korruptionskoalition und ihre Vertreter breit, die vor Gericht stehen bzw. gegen die die Justiz ermittelt. Die Volksseele kocht über und entlädt sich bereits bei ersten aktionistischen Veranstaltungen. Der einzige Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zum Wohle des Landes sind Neuwahlen, so rasch wie nur irgendwie möglich“, resümiert SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser die momentane Situation in Kärnten.

Bei seinen Besuchen im ganzen Land kommen täglich Menschen auf Kaiser zu, die wissen wollen, wie eine verluderte Politik, wie sie blau und schwarz mit FPK-Dörfler an der Regierungsspitze, machen, möglich wurde. In unzähligen Gesprächen und  nach der Zeitungslektüre heute Morgen brennt Kärnten auf gleich mehrere Antworten von Dörfler, der das korrupte System stützt, in dem er Parteiinteressen vor das Wohl des Landes stellt.

Herr Dörfler,
1) Warum haben Sie die Hinweise von Dr. Birnbacher ignoriert, der Sie, laut eigenen Angaben, schon vor  Monaten per Brief darauf hingewiesen hat, „dass Sie auch das Verhalten anderer involvierter Personen (Anm. außer Martinz und Birnbacher) kritisch hinterfragen“ sollten?
2) Warum stellen Sie FPK-Parteiinteressen vor das Wohl des Landes, indem Sie versuchen Neuwahlen zu verhindern?
3) Warum lässt es der selbsternannte „LH für alle“ zu, dass hochrangige FPKler, darunter auch Sie selbst,  Menschen beschimpfen, die in Demonstrationen ihren Unmut über die Korruptionskoalition bekunden?

Foto: Büro LHStv. Kaiser

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