Presseaussendung von: Clemens Costisella
"Für mich zählt das Ergebnis und nicht die Kritik eines FSG-Zentralbetriebsrats".
Klagenfurt (OTS) - Auf Grund der zahlreichen Kurzparkzonen rund um das Klinikum Klagenfurt/Wörthersee kommt es zu immer längeren Fußwegen für die Angestellten zum Arbeitsplatz. Aus diesem Grund
startete BZÖ-Betriebsrat Clemens Costisella Mitte Mai des heurigen Jahres eine Unterschriftenaktion, die an die Wirtschafts- und Pflegedirektion sowie den Zentralbetriebsrat übermittelt wurde.
"Alleine 70 Prozent aller Kollegen an der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie (APP) haben mit ihrer Unterschrift darum gebeten, brachliegende und unbebaute Flächen als Parkplätze zur Verfügung zu stellen, oder eine Stellungnahme abzugeben, warum dies nicht möglich ist", sagte Costisella.
In einer Stellungnahme teilte Betriebsdirektor Bruno-Roland Peters mit, "dass derzeit die größtmögliche Anzahl der behördlich genehmigten Stellflächen erreicht sei. Bei einer etwaigen Erhöhung
der Stellflächen würde daher eine UVP unausweichlich sein".
"FSG-Zentralbetriebsrat Arnold Auer kritisierte in der Betriebsratssitzung vom 25. Juli 2011 die Unterschriftenaktion der BZÖ-Personalvertretung scharf, kündigte aber gleichzeitig 100 neue
Tiefgaragenplätze für MitarbeiterInnen am Klinikum an", berichtete Costisella und weiter: "Da kann sich jetzt jeder seinen Reim drauf machen, für mich zählt aber das Ergebnis und nicht die Kritik eines FSG-Zentralbetriebsrats".