„Mich verwundert die plötzliche soziale Seite von Stadträtin Sandra Wassermann schon sehr, in Anbetracht dessen, dass sie noch vor wenigen Tagen gegen die soziale Grundversorgung in Klagenfurt gestimmt hat. Das ist für mich ein klarer Widerspruch in sich und reine Effekthascherei“, sagt Bürgermeister Christian Scheider.
„In Zusammenarbeit mit der Caritas gibt es das Hilfspaket gegen Energiearmut. Mit diesem Hilfspaket können Klagenfurterinnen und Klagenfurter unterstützt werden, die eine Überbrückungshilfe zur Bezahlung der Stromrechnung benötigen“, erläutert der Bürgermeister.
Zudem gibt es einen weiteren Fond der Stadt in Kooperation mit den Stadtwerken, der direkt zur finanziellen Unterstützung, im Falle einer drohenden Stromabschaltung, beiträgt. Auch die aktuelle Treuebonus-Aktion, bei der STW-Kunden 50 Euro Gutschrift auf ihre Wasser-, Strom- oder Stromnetz-Rechnung erhalten, entlastet die Klagenfurter Haushalte. Weiters können Kunden der Energie Klagenfurt einen 20-Euro-Gutschein aktivieren, der auf ihrer kommenden Stromkostenabrechnung gutgeschrieben wird und damit eine Strompreisbremse der STW ist.
„Diese und alle anderen sozialen Hilfestellungen der Stadt bleiben weiterhin aufrecht und widerlegen die Forderungen von Stadträtin Sandra Wassermann.
Die Stadt Klagenfurt bietet allen Bürgern ein engmaschiges soziales Netz mit unterschiedlichsten Unterstützungsmöglichkeiten an. Wir wollen die Menschen in unserer Stadt auf keinen Fall im Stich lassen“, stellt Bürgermeister Scheider klar. Sämtliche Sozialmaßnahmen sind auf der Homepage der Stadt www.klagenfurt.at aufgelistet. „Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger, diese auch in Anspruch zu nehmen“, so Sozialreferent Bürgermeister Christian Scheider.