Zur Zeit der Corona bedingten Ausgangsbeschränkungen und vermehrter Homeoffice-Tätigkeit fällt bei privaten Haushalten und in Wohnanlagen mehr Müll an als gewohnt.
„Die Menschen sind mehr zuhause, arbeiten zum Teil daheim, kochen mehr, bestellen Waren, allein das Verpackungsmaterial verursacht eine größere Menge an Müll“, bestätigt Entsorgungsreferent Vizebürgermeister Wolfgang Germ und weist darauf hin, dass die städtische Entsorgung während der Zeit des Lockdown auch Übermengen an Müll und Altpapier bzw. Kartonagen mitnimmt. Das heißt, auch wenn geschlossene Säcke bzw. Kartons neben den Mülltonnen und Altpapiercontainern stehen, werden diese von den Mitarbeitern der Entsorgung im regulären Abholturnus mitgenommen.
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