Hilfswerk Kärnten Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler und LSB Geschäftsführer Hannes Lora freuen sich sehr über die Spende, die Kinder und Jugendliche im Distance Learning unterstützt.
Klagenfurt – Die Kinder und Jugendlichen in den betreuten Wohngemeinschaften, haben großen Grund zur Freude. Viele hatten während der letzten Monate leider nicht die Möglichkeit so am Distance Learning teilzunehmen, wie sie es gewollt hätten. Durch die Spende von Harald Luchs der GrECo International AG erhalten die Kinder und Jugendlichen nun Laptops, um in den nächsten Monaten der Pandemie optimal am Unterricht teilzunehmen.
„Aufgrund der langjährigen Partnerschaft ist es uns ein Anliegen, in diesen herausfordernden Zeiten die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen,“ so Harald Luchs von GrECo. Besonders wichtig ist ihm, dass die Spenden auch dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. Die Firma GrECo ist sich sicher, dass dies mit verlässlichen Partnern wie dem Hilfswerk Kärnten, LSB, Contraste und B3 ermöglicht wird.
Hannes Lora, Geschäftsführer ist hocherfreut über diese Spende und bedankt sich von ganzem Herzen. „Es ist schön zu sehen, wie die Gesellschaft in einer so schwierigen Zeit zusammenhält und einander unterstützt. Vor allem Spenden wie diese helfen den Kindern und Jugendlichen in unseren betreuten Wohngemeinschaften.“ Viele der Kinder in den Wohngemeinschaften verfügten leider nicht über eigene Geräte und konnten so in den letzten Monaten nicht optimal am Unterricht teilnehmen. Dies ändert sich nun.
Vor allem der Aspekt der Bildung unserer Kinder und Jugend ist Hilfswerk Kärnten Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler ein wichtiges Anliegen. In den letzten Monaten war es leider der Fall, dass durch fehlende technische Möglichkeiten, vielen Kindern und Jugendlichen der Weg zur optimalen Bildung verwehrt geblieben ist. „Durch diese Spende haben die Kinder und Jugendlichen nun endlich die Möglichkeit, am Unterricht teilzunehmen. Bildung ist in Zeiten wie diesen so wichtig wie noch nie und darf nicht vernachlässigt werden.
Foto: Hilfswerk Kärnten