Messepräsidentin Mathiaschitz weist Kritik von GR Schmid-Tarmann auf das Schärfste zurück

„Keine Taten ohne Daten“ – Machbarkeitsstudie ist Grundlage für die Standort-Grundsatzentscheidung.

Als „Verschwörungsphantasie“ auf das Schärfste zurückgewiesen hat Freitag Klagenfurts Messepräsidentin und Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz die Kritik von Gemeinderrätin Evelyn Schmid-Tarmann an einer Machbarkeitsstudie den Messe-Standort betreffend. Konkret ist die Studie im Dezember 2018 von den Eigentümern und Geschäftsführern der Kärntner Messe sowie Fachexperten der Stadt einstimmig beschlossen worden, um eine transparente Grundsatzentscheidung über den Messe-Standort auf Basis fachlich fundierter und objektiver Daten treffen zu können. Die Entscheidung sei eine Jahrhundertentscheidung von weitreichender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der Landeshauptstadt. Deshalb gelte der Grundsatz: „Keine Taten ohne Daten“, so Mathiaschitz.

Im Februar 2019 wird das durchführende Büro in einem Hearing ermittelt. Bis zum Jahresende solle dann die Studie fertig vorliegen.

Foto: Mein Klagenfurt/Archiv

Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt