Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Kaiser, Prettner, Obex-Mischitz: Stimmt es, dass das sozialpädagogische Zentrums bfz schon 2013 geschlossen werden soll, ist das ein Verrat von FPK-Dörfler an behinderten Kindern und ihren Familien! Will Dörfler Kinder zugunsten FPK-Reichen-Uni delogieren?
Die SPÖ-Kärnten kämpft weiter für den Erhalt des sozialpädagogischen Zentrums bfz. Laut SPÖ-Landesparteivorsitzendem Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser, LRin Beate Prettner und LAbg. Ines Obex-Mischitz, haben sich in den letzten Tagen viele besorgte Eltern von Kindern, die im bfz betreut werden, gemeldet, weil sich die Gerüchte um eine Schließung noch 2013 verdichten.
„Wir werden alles tun, um das bfz zu erhalten und den Eltern behinderter Kinder weiter die Wahlmöglichkeit zu geben, ihre Kinder in diesem Kompetenzzentrum betreuen zu lassen! Das bfz muss bestehen bleiben“, macht Kaiser unmissverständlich deutlich. Er verweist auch auf einen aufrechten Regierungssitzungsbeschluss aus dem Vorjahr, in dem der Erhalt festgehalten wurde. „Damals hat FPK-Dörfler den in der Landesregierung gegen die Schließung protestierenden Eltern den Erhalt zugesichert. Sollte das bfz trotzdem geschlossen werden, weil der zuständige Referent Ragger möglicherweise keine Zuteilungen ins bfz genehmigt, dann wäre das ein schwerer Verrat“, stellt LRin Beate Prettner klar.
Dem Vernehmen nach soll das bfz als Standort für die private FPK-Reichen-Uni herhalten: „Diese Reichen-Uni der FPK wird von der SPÖ-Kärnten aus guten Gründen strikt abgelehnt. Umso mehr als die Dörfler-FPK offenbar beeinträchtigte Kinder zugunsten einiger reicher Sprößlinge delogieren will“, so Obex-Mischitz abschließend.