Presseaussendung von: Stadtrat Ing. Herbert Taschek
Das Jahr 2011 war für den Tourismus in Klagenfurt ein absoluter Erfolg. Bei der Zahl der Nächtigungen hat die Landeshauptstadt erstmals die 400.000-er-Marke geknackt! 2012 könnten es noch mehr werden. Neue Veranstaltungen sollen zusätzlich Gäste anlocken.
„410.500 Gäste haben in Klagenfurt genächtigt, das ist ein Plus von über 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, verkündet Tourismusstadtrat Herbert Taschek und bedankt sich gleichzeitig bei allen Besuchern. „Wichtig sind für uns aber auch die 1,2 bis 1,5 Millionen Tagesgäste, die Klagenfurt besucht haben,“ so Taschek, der erst gar nicht versucht, den Erfolg allein auf seine Fahnen zu heften. „Wir ziehen alle an einem Strang: vor allem die Betriebe, der Tourismusverein und Klagenfurt Tourismus haben hervorragende Arbeit geleistet.“
Entscheidend für den Erfolg ist auch eine gestraffte Werbelinie, die gezielt umgesetzt wurde. „Neben der ständigen Bearbeitung unserer Hauptmärkte Österreich, Deutschland und Italien forciert Klagenfurt Tourismus die Bewerbung der Landeshauptstadt mittels neuer Medien insbesondere am slowenischen, kroatischen und polnischen Markt“, so Taschek. Vor allem Polen werde seit der EM 2008 umworben. Polnische Gäste möchten im Urlaub besonders aktiv sein, daher wurde ein Drei-Tages-Paket mit zahlreichen Attraktionen zu Top-Preisen geschnürt.
Die Landeshauptstadt hat seine Vorrangposition im Wörtherseeraum durch eine weitsichtige Tourismuspolitik gemeinsam mit den Betrieben weiter ausgebaut. Die wichtigsten und größten Events finden in Klagenfurt statt. Aus Slowenien, Kroatien und Italien werden so verstärkt Tagesgäste gelockt. „Daher bin ich froh, dass wir erfolgreiche Events wie den Ironman, den Beachvolleyball Grand Slam und kürzlich die Starnacht, langfristig an uns binden konnten“, so Taschek.
Der Erfolg soll vor allem nachhaltig gewährleistet sein. „Entscheidend ist, dass wir weiter sensationelle Events sichern, weiter auf hoffnungsstarke Märkte wie Polen setzen und es einen Schulterschluss aller Beteiligten gibt“, betont Taschek.
Foto: Büro Str Herbert Taschek