Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler tourte zu den Weltcuprennen nach Schladming und Kranjska Gora - Bewerbung sorgt für großes Interesse
Klagenfurt (LPD). Die Ski-Weltcup-Klassiker in Schladming und Kranjska Gora nutzte Landeshauptmann Gerhard Dörfler zum intensiven Networking für die geplante und bisher erste grenzüberschreitende Dreiländer-Ski-WM Senza Confini.
Bereits am vergangenen Dienstag beim Nachtslalom in Schladming konnte Dörfler mit dem Präsidenten des Österreichischen Skiverbandes Peter Schröcksnadel, der ein intensiver Mitstreiter für dieses Zukunftssportprojekt ist, auch Bundespräsident Heinz Fischer von dieser Idee überzeugen.
Im Rahmen der Weltcuprennen in Kranjska Gora gab es gemeinsam mit Skikaiser und Senza-Confini-Promotor Franz Klammer eine ganze Reihe von Gipfelgesprächen rund um die Vorbereitung für die geplante Dreiländer-Ski-WM. Neben den Bürgermeistern Jure Zerjav (Kranjska Gora) und Renato Carlantoni (Tarvis) waren der Vizepräsident des slowenischen Skiverbandes, Toni Vogrinec, mit dem Vorsitzenden des Olympischen Komitees Sloweniens, Janez Kocijancic, und der ehemalige slowenische Skistar Bojan Krizaj massiv an den Verhandlungen beteiligt. Höhepunkt der WM-Bemühungen war ein Treffen des Kärntner Landeshauptmannes mit dem slowenischen Bildungs- und Sportminister Igor Luksic.
Eine Fortsetzung der Gespräche in Laibach werde es nach den Olympischen Spielen in Vancouver geben, berichtete Ideenlieferant Dörfler. "Neben der Vision Senza Confini sehe ich auch die große Chance, die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Kärnten, Slowenien und Italien zu intensivieren und nachhaltig für die gemeinsame Zukunft im Alpe-Adria-Raum sicherzustellen", so der Kärntner Landeshauptman
Foto: fritzpress