Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler: Durch Partnerschaft werden Synergien genutzt und eine hohe Kosteneinsparung erreicht
Klagenfurt (LPD). "Synergien nutzen, um zu sparen", das ist für Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler ein großes Anliegen. Als ein weiteres praktisches Beispiel dafür nannte der Landeshauptmann heute, Mittwoch, die Anschaffung einer speziellen Winterdienstfräse mit dazugehörigem Zugfahrzeug für die Großglockner Hochalpenstraße. Von der GROHAG (Großglockner Hochalpenstraßen AG) mit Generaldirektor Christian Heu an der Spitze und der Abteilung 17 Straßen und Brücken werden diese speziellen Geräte gemeinsam angeschafft und genützt. Die Kosten dafür liegen bei 350.000 Euro.
Durch die Teilung ersparen sich GROHAG und Land Kärnten jeweils 175.000 Euro. "Der gemeinsame Ankauf dient der Effizienzsteigerung und Kostenreduktion sowie der Wirtschaftlichkeit des Kärntner Straßendienstes", sagte Dörfler und wies auf die gute Partnerschaft zwischen Land und GROHAG hin.
Die GROHAG benötigt das Gerät zur Frühjahrsräumung der Großglockner Hochalpenstraße. Die Kärntner Straßenverwaltung nutzt das Gerät während der gesamten Winterdienstperiode und im Sommer für Mäharbeiten. Somit ergibt sich ein idealer Synergieeffekt. Die Modernisierung und ganzjährige Auslastung des Fuhrparks der Abteilung 17 wird laut dem Verkehrsreferenten durch die Zusammenarbeit mit der GROHAG weiter optimiert. Mittel- bis langfristig kann eine Reduzierung des Fuhrparks erreicht werden.
Foto: LPD