Die Eröffnung des Bewerbes mit der Auslosung der Lesereihenfolge erfolgt am Mittwoch, dem 25. Juni. Gelesen und diskutiert wird von Donnerstag, dem 26. bis Samstag, dem 28. Juni. Am Sonntag, dem 29. Juni findet die Schlussdiskussion mit der Preisvergabe statt.
Die Jury unter dem Vorsitz von Klaus Kastberger bleibt gegenüber 2024 unverändert.
Bei den Lesungen um den Ingeborg-Bachmann-Preis sind ausnahmslos unveröffentlichte, deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) mit einer maximalen Lesedauer von 25 Minuten zugelassen. Die eingereichten Texte sind verbindlich in 12 Punkt-Schrift zu formatieren und per Post an ein Jurymitglied oder an mehrere Jurymitglieder zu schicken. (inkl. Kontaktdaten). Die Auswahl der Autorinnen und Autoren obliegt ausschließlich der Jury.
Für 2025 werden 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugelassen. Für die Bewerbung ist es notwendig, von einem Verlag oder einer Literaturzeitschrift schriftlich empfohlen zu werden.
Die Einreichfrist endet am 21. Februar 2025 (Datum des Poststempels). Jedes Jurymitglied wählt zwei Bewerber aus, die zum Bewerb geladen werden. Eine andere Möglichkeit, um bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur als Kandidatin oder Kandidat teilzunehmen, besteht nicht.
Die Adressenliste der Jury liegt bei. Alle wettbewerbsrelevanten Informationen sowie aktuelle Neuigkeiten rund um den Ingeborg-Bachmann-Preis sind im Internet unter https://bachmannpreis.ORF.at abrufbar.
Im Fernsehprogramm von 3sat werden alle Lesungen und Diskussionen sowie die Preisfindung live übertragen. Neues zum und rund um den Ingeborg-Bachmann-Preis gibt es auch in den sozialen Netzwerken unter: