Sucher: Gesundheitsreferentin Prettner setzt mit Pflegenahversorgung zukunftsweisendes Modell um. SPÖ zeigt mit „Kärntner Weg“ auch beim Thema Pflege, wie verantwortungsbewusste, sozialdemokratische Politik für Menschen geht
„Kärnten wird mit der von Gesundheitsreferentin Beate Prettner präsentierten Pflegenahversorgung zum Vorreiter in Österreich. Damit werden pflegebedürftigen Menschen vor Ort maßgeschneiderte Pflegeleistungen angeboten. Diese sollen es ihnen ermöglichen, so lange wie möglich zu Hause leben zu können. Wir setzen etwas um, was auf Bundesebene erst noch diskutiert wird“, zeigt sich SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher über das von Gesundheitsreferentin LHStv. Beate Prettner präsentierte Modell erfreut. Die Pflegenahversorgung stelle die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen in den Mittelpunkt.
Laut Prettner sehe die Pflegenahversorgung, genau wie im von SPÖ-Bundesvorsitzender Pamela Rendi-Wagner vorgesehenen Zukunftsplan Pflege beschrieben, vor, dass die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen von Sozialkoordinatoren bzw. „Kümmerern“ vor Ort abgeklärt und ausgelotet werden, um ihnen in der Folge wohnortnah die für ihre Bedürfnisse benötigten Leistungen anbieten zu können.
Außerdem wird Anfang 2019 ein Pilotprojekt für mehrstündige mobile Dienste an den Start gehen, das ganz gezielt pflegende Angehörige entlasten soll.
„Letztlich werden diese beiden Modelle ganz wesentlich dazu beitragen, dass pflegebedürftige Menschen so, wie sich das die meisten wünschen, längstmöglich zu Hause leben und gepflegt werden können“, so Sucher.
„Die SPÖ zeigt in Kärnten mit Landeshauptmann Peter Kaiser und dem Kärntner Weg vor, wie lösungsorientierte, sozialdemokratische, verantwortungsbewusste Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen steht, erfolgreich funktioniert - in der Pflege, in der Kinderbetreuung, in der Bildung, in der Arbeitsmarktpolitik und in vielen anderen Themen “, so Sucher abschließend.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten