Team Kärnten-Mandatar Klaus-Jürgen Jandl hat, was die Präsentation aller Projektwerber rund um die Zukunft der Benediktinerschule im Gemeinderat und die Vergabe betrifft, eine eindeutige Vorstellung: „Ich fordere, dass bei der Vergabe folgendermaßen gehandelt wird: Zunächst müsste das höchste finanzielle Angebot und anschließend das beste inhaltliche Projekt herangezogen werden: Sollte das aus Sicht der Stadt finanziell beste Vorhaben nicht gleichzeitig das inhaltlich beste Projekt sein, sollte der finanziell „unterlegene“ Werber noch die Chance erhalten, sein Angebot nachzubessern. So ist es bei diversen Vergaben auch üblich.“ Für Jandl sei es elementar wichtig, dass die Stadt die höchstmögliche Summe erlöst und gleichzeitig das inhaltlich beste Projekt zum Zug kommt.
Laut Jandl müssen alle Projekte auf jeden Fall im Rahmen des Sondergemeinderates präsentiert werden: „Jeder einzelne Projektwerber soll so die Chance erhalten, sein Projekt den Mitgliedern des Gemeinderates näher und im Detail vorstellen zu können.“
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Presseaussendung von: Team Kärnten