Presseaussendung von: Klagenfurter BZÖ
Das Projekt Hallenbad OST-Bucht wird weit mehr kosten als angenommen.
Ein Gebäude in dieser Größenordnung, inklusive dem enormen Gewicht der Schwimmbecken, ist für das vorgesehene Gebiet nicht geeignet. Erste Bohrungen in der Ostbucht zeigen, dass die Vorbereitungsarbeiten weit mehr kosten werden als berechnet. Das bedeutet, es kommen höhere Baukosten, ständige Sanierungskosten und gewaltige Heiz-und Energiekosten auf uns zu. Man kann bereits heute davon ausgehen, dass die Eintrittspreise sich entsprechend dieser Kosten nach oben bewegen werden. Dieses Bad wird über unsere Steuerabgaben zum Dauersparschein für die KlagenfurterInnen - ohne Nutzen!
Wie empfehlen Bürgermeister Scheider einen Besuch bei einem der großen Lebensmittelkonzerne! Auf der Einkaufsliste sollte dann “Hausverstand“ an erster Stelle stehen!
Das BZÖ-Klagenfurt verweist nochmals auf das Projekt “Sportstadt Klagenfurt“. Siehe: www.klagenfurt-bzoe.at Wir verbinden damit die Eishallendiskussion, das Hallenbad, das Stadion und die Fernwärme-Thematik in Klagenfurt.
Dieses Projekt garantiert günstige Eintrittspreise auf Grund von niedrigen Energiekosten. Es geht beim Hallenbad wie auch beim GDK um die Zukunft aller KlagenfurterInnen. Wenn Klagenfurt lauter Monsterprojekte gegen die Wand fährt, bleibt kein Geld für Schulen, Kindergärten, Wohnbau und Soziales. Das sind Tatsachen die uns nicht egal sein dürfen!
Klaus Kotschnig Obmann des BZÖ-Klagenfurt