Klagenfurterin stylt im September die Models bei der New York Fashion Week

Zusammen mit anderen internationalen Top-Stylistinnen und Stylisten der Branche wird sie hinter den Kulissen mehrerer Fashion-Shows täglich an verschiedenen Locations in New York arbeiten.

Die New York Fashion Week, eine der prestigeträchtigsten Modeveranstaltungen weltweit, bietet über 60 Hauptshows, bei denen die renommiertesten Designer ihre Kollektionen präsentieren.

Sie zählt zu den „Big Four“ der Modewelt, neben London, Paris und Mailand. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist ein großer Erfolg und ein weiterer Schritt in der internationalen Karriere von Sandy. Ein echtes Abenteuer hinter den berühmten Kulissen von New York.

Von Klagenfurt zur New York Fashion Week

Die Einladung zur New York Fashion Week durch Gary Baker, Creative Director von Unite und Partner der Veranstaltung, ist ein bedeutender Meilenstein in Sandys Karriere. Diese Gelegenheit markiert den vorläufigen Höhepunkt ihres unternehmerischen Erfolgs, der weit über die Grenzen Österreichs hinaus Anerkennung findet.

„Ich bin stolz darauf, Teil dieser globalen Modewelt zu sein. Es ist eine unglaubliche Ehre, an der New York Fashion Week teilzunehmen und mit so vielen talentierten Stylisten aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Diese Gelegenheit ist ein Traum, der wahr wird, und ich freue mich darauf, mein Können und meine Kreativität auf einer der größten Bühnen der Modewelt zu zeigen. Ebenso freue ich mich schon darauf, meine Erfahrungen und Eindrücke zu teilen.“, sagt Sandy.

Internationale Anerkennung und intensive Vorbereitung

Vor ihrer Teilnahme an der New York Fashion Week durchlief Sandy ein intensives Bootcamp, das unter der Leitung von Gary Baker stattfand. Dieses stellte hohe Anforderungen an alle Teilnehmer. Die legendär präzisen und hektischen Abläufe hinter den Kulissen großer Shows erfordern höchste Konzentration und Geschicklichkeit in kürzester Zeit – Fähigkeiten, die in diesem Bootcamp intensiv geschult wurden. Diese anspruchsvolle Vorbereitung schulte nicht nur technische Fähigkeiten, sondern förderte auch das Miteinander unter den Stylistinnen und Stylisten, das bei den hektischen Abläufen hinter den Kulissen essentiell ist. „Teamwork makes the Dreamwork“, bestätigt Sandy.

Die Unternehmensgeschichte
Ursprünglich stammt Sandy aus Deutschland, lebt aber bereits seit 2013 als Wahl-Kärntnerin in Klagenfurt. 2017 gründete die energiegeladene Powerfrau ihr erstes Unternehmen, den Wellnessfriseur „Hairfeelings“, wo sie als alleinige Friseurin tätig ist. 2020 folgte die Eröffnung des Beauty Spas und Gründung ihres zweiten Unternehmens, dem holistischen Schönheits-, Wellness- und Erlebnis Salon für alle die Schönheit gepaart mit Entspannung suchen „THE Bridal SPA“, in dem Sandy als Kosmetikerin und Braut- sowie Event Stylistin fungiert, unterstützt von ihrem engagierten Team. An einem einzigartigen Standort hat sie eine Beauty-Oase mit Bali-Flair geschaffen, die durch einen Sandstrand, einen „Relax Garten" und einen Outdoor-Styling-Platz besticht. Ihr Fusions Salon vereint beide Unternehmen unter einem Dach und bietet ein breites Spektrum an exklusiven Behandlungen, die es tatsächlich zum Teil nur bei ihr gibt und zum Teil von ihr selbst konzipiert oder verfeinert wurden. Egal welcher Bereich, ob Friseur Services, Kosmetik- und Körperbehandlungen, effektive Abnehm- und Körperstraffungsbehandlungen, spezielle Massageanwendungen sowie weltweite Braut- und Eventstylings, es gibt eine breite Palette an Angeboten.

Positive Resonanz auch beim diesjährigen Ironman
Auch beim diesjährigen Ironman in Klagenfurt hat die sympathische Klagenfurterin mitgewirkt: Sie eröffnete ein auffälliges und außergewöhnliches "Zeltspa" und bot einige der oben angeführten Dienstleistungen an. Dieser einzigartige Service wurde sowohl von den Athleten als auch von den Besucherinnen und Besuchern und Teams begeistert angenommen. Für die Veranstalter und Sandy war dies eine Premiere, und die positive Resonanz übertraf alle Erwartungen bei weitem. Der Andrang war so groß, dass sie und ihr Team sogar ein zusätzliches Zelt dazu nehmen mussten, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Foto: KK