TK-Klubobmann sieht Darmann-Reaktion als weiteren Beweis für die Null-Kommunikation zwischen Stadträtin Sandra Wassermann und dem FPÖ-Stadtparteiobmann
„Es ist bezeichnend, dass Frau Stadträtin Wassermann und FPÖ-Stadtparteiobmann Gernot Darmann mittlerweile gar nicht mehr miteinander sprechen dürften, anders ist es für mich nicht zu erklären, dass Darmann erst viele Tage nach dem die Stadträtin über die Situation beim Hallenbad informiert wurde mit einer völlig entbehrlichen und inhaltsleeren Aussendung reagiert“, sieht der Klubobmann des Team Kärnten, GR Patrick Jonke am Dienstag einmal mehr einen Beweis für das schlechte Verhältnis zwischen Wassermann und Darmann, das längst kein Geheimnis mehr sei.
„Dass der FPÖ-Stadtparteiobmann auch nicht davor zurückschreckt für ein paar Schlagzeilen auf dem Rücken des Hallenbades politisches Kleingeld zu wechseln, bringt die Verzweiflung der Freiheitlichen in Klagenfurt beschämend zum Ausdruck!“, so Jonke. Jetzt gelte es lösungsorientiert im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten und gemeinsam keine Kraftanstrengung auszulassen, damit eine Lösung gefunden und ein Aufsperren ermöglicht werde. Jonke: „Außerdem gilt es seriöser Weise das zweite Gutachten abzuwarten, ehe Alternativen öffentlich diskutiert werden. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet intensiv an mehreren Lösungsansätzen und prüft alle Möglichkeiten. Ein Shuttle zum Ausweichen ist einer der vielen Vorschläge der Arbeitskoalition, die derzeit geprüft werden. Dass die FPÖ so einen vorhandenen Vorschlag hinausposaunt als wäre es eine Forderung ist einfach nur lächerlich!“ Die Vorgangsweise ist billiger FP-Populismus, der vom parteiinternen Konflikt und dem Sturzflug der Klagenfurter Freiheitlichen ablenken soll!“