Als der Käufer reklamierte, bedrohte ihn der Dealer mit einer Faustfeuerwaffe
Ein 19-jähriger Klagenfurter wurden am 30.08.2020 um 14:00 Uhr im Zuge eines Suchtgiftkaufes in Klagenfurt von einem 20-jährigen Klagenfurter betrogen, indem er ihm 3 Päckchen mit vermeintlich Cannabiskraut verkaufte. In den Päckchen befand sich aber tatsächlich Küchenrolle.
Als der 19-Jährige den Betrug bemerkte sprach er den Verkäufer an, worauf dieser ihm eine Faustfeuerwaffe zeigte und ihm damit indirekt drohte. Der 19-jährige Käufer entfernte sich rasch vom Tatort und verständigte die Polizei. Die einschreitenden Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer Wohnung in Klagenfurt stellen, dabei eine Schreckschusspistole samt Magazin und Munition, geringe Mengen an Cannabiskraut und Suchtgiftutensilien sicherstellen. Ein vorläufige Waffenverbot wurde ausgesprochen.
Über Anordnung der StA Klagenfurt erfolgt nach Abschluss der Erhebungen die Anzeige auf freiem Fuß.
Anlässlich der Premiere von Das Rheingold, mit der der gefeierte Klagenfurter Ring-Zyklus vollendet wird, zeigt das Stadttheater Klagenfurt eine…
In der heutigen Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates wurde Patrick Jonke als Mitglied des Stadtsenates angelobt. Er hat ab sofort die Funktion des…
Im Jubiläumsjahr wird ein Teil der Kurseinnahmen einem besonderen Zweck gewidmet: Ein dreijähriger Bub mit Behinderung soll durch die Unterstützung…
Der Katastrophenschutzreferent des Landes Kärnten verweist auch auf das realistische Szenario eines überregionalen Stromausfalls.