LAbg. Köchl: In Sachen Katastrophenschutz geht nichts ohne unser Bundesheer. Deswegen muss entsprechende finanzielle Ausstattung gewährleistet sein.
„Die Kooperation zwischen den Kärntner Gemeinden und dem Bundesheer hat immer hervorragend funktioniert.
Vor allem bei Naturkatastrophen und den Aufräumarbeiten danach, war die Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung stets eine hervorragende“, so der Bereichssprecher der SPÖ Kärnten, Landtagsabgeordneter Bürgermeister Klaus Köchl.
Die Aussagen von Kärntens Millitärkommandanten Walter Gitschtaler zur finanziell und personell mehr als angespannten Situation des Bundesheeres im ORF haben bei Köchl die Alarmglocken schrillen lassen:
„Dass es zu Einschränkungen in der Katastrophenhilfe kommen könnte, ist schon per se eine Katastrophe, denn dadurch sind Schutz und Sicherheit unserer Bevölkerung in Gefahr und das darf einfach nicht sein“. Köchl appelliert daher, wie auch schon Kärntens Katastrophenschutzreferent Landesrat Daniel Fellner, an die Verantwortlichen im Bund, dem Bundeheer raschest möglich die notwendigen finanziellen Mittel zukommen zu lassen.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten