Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz stellt richtig: „Lasse Klagenfurt nicht schlecht reden“.
Klagenfurt schreibt im Juli im gewerblichen Bereich stattliche Pluszahlen.
Nach Branchen aufgelistet bedeutet das: plus 10 Prozent im 3-Stern-Bereich, plus 16 Prozent bei den Zwei-Sternquartieren, plus 16 Prozent beim Camping und plus 10 Prozent bei den Jugendherbergen.
„Im Juli waren wir sogar so gut gebucht, dass wir Gästeanfragen an den Wörtherseeraum weiterleiten mussten“, stellt Mag. Micheler, Geschäftsführer von Klagenfurt Tourismus fest.
Nur das Beachcamp selbst, die Zeltstadt bei der Ostbucht, fällt weg, so Micheler. Im Jahresschnitt von Jänner bis Juli gibt es bisher 3.000 Nächtigungen weniger, dies hat mit der Schließung des Hotels Moser Verdino und des Waidmannsdorferhofes als Unterkünfte zu tun.
Auf die Wertschöpfung vor Ort wirkt sich der Wegfall von Beachvolleyball nicht aus, wie eine andere Zahl zeigt: die Tagesausgaben der Gäste sind sogar von 7,5 auf 8 Millionen Euro gestiegen.
„Klagenfurt und Kärnten können nicht mehr als 400.000 Euro für das Beachvolleyballturnier ausgeben, dafür fehlt auch in der Bevölkerung das Verständnis“, sagt die Bürgermeisterin.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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