Konkret geht es um die Beauftragung einer Machbarkeitsprüfung zur Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich St. Ruprechter Straße sowie Heizhaus- und Sonnwendgasse.
Wie Lemmerhofer erklärte, handle es sich bei dem Kreuzungsbereich um eine seit längerem bekannte Gefahrenstelle, an der es immer wieder zu Unfällen komme. Frühere Initiativen und Anträge für zusätzliche Verkehrssicherheitsmaßnahmen seien bisher nur teilweise umgesetzt worden, weshalb nun ein neuer Anlauf gestartet werde.
Mit der Machbarkeitsprüfung soll geprüft werden, ob die Errichtung eines Kreisverkehrs möglich ist, um den unfallträchtigen Verkehrsknotenpunkt nachhaltig zu entschärfen. Die Mitglieder des Ausschusses für Kommunale Dienste, Straßenbau sowie Öffentlichen Personennahverkehr und der Antragsteller selbst sollen zeitnah schriftlich über die Ergebnisse der fachlichen Prüfung informiert werden.
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