Beide betonten die Bedeutung der Landeshauptstadt als Herzstück Kärntens – eine Rolle, die Klagenfurt mit neuem Schwung und konstruktiver Zusammenarbeit wieder voll ausfüllen soll. „Klagenfurt hat das Potenzial, ein starkes Aushängeschild unseres Bundeslandes zu sein. Dafür braucht es jetzt Stabilität, Verantwortung und Miteinander – genau diesen Weg will Julian Geier gehen, und ich unterstütze ihn dabei mit voller Überzeugung“, so Gruber.
Julian Geier unterstrich, dass ein funktionierendes Budget die Grundlage jeder aktiven Stadtentwicklung sei. Ziel sei es, mit durchdachten und verantwortungsvollen Vorschlägen Bewegung in zentrale Themen zu bringen. „Wir übernehmen Verantwortung und wollen neue Impulse setzen, wo es notwendig ist“, sagte Geier.
Besonders beim Hallenbad setzt er auf eine realistische und lösungsorientierte Herangehensweise: Nach den bereits getätigten Planungsleistungen sei es wichtig, konkrete Schritte zu setzen – auch in modularer Bauweise, wenn nötig. Vorrang habe dabei das Familienbad, das als erste Ausbaustufe umgesetzt werden soll.
Der direkte Austausch mit der Bevölkerung soll künftig eine zentrale Rolle spielen. „Klagenfurt hat enormes Potenzial – und jetzt ist die Zeit, dieses mit Mut und Entschlossenheit zu nutzen“, so Geier.
Mit dem vorgestellten politischen Fahrplan möchten Martin Gruber und Julian Geier auf eine positive Weiterentwicklung der Stadt – getragen von Verantwortung, Dialog und einer klaren Zukunftsorientierung, setzen.
Foto: Kärntner Volkspartei