Presseaussendung von: Rundblick Lesezirkel
Der Kärntner Familienbetrieb Helmigk, der 1950 gegründet wurde und seit damals im Wochenrythmus seine Kärntner Abonnenten beliefert, hat seit Jahresbeginn in die Steiermark expandiert und den dortigen Lesezirkel übernommen. Damit ist der Firma auf die doppelte Größe angewachsen und zählt heute insgesamt 30 MitarbeiterInnen.
Ob in Arztpraxen, in Cafes oder beim Friseur: den Leserzirkel hatte garantiert schon jeder Mal in der Hand. Und die Philosophie ist schnell erklärt: Der Lesezirkel-Abonnent mietet ein von ihm bestelltes Zeitschriften-Sortiment, das ihm wöchentlich angeliefert wird. Nach Ablauf einer Woche werden die Zeitschriften vom Lesezirkel zurückgenommen und an einen anderen Kunden weitervermietet. Und dieses Modell zahlt sich mehr als aus: Man erspart sich derzeit rund 20 % gegenüber den regulären Trafikpreisen. In Kärnten macht diesen Vertrieb bereits seit über 67 Jahren die Firma Rundblick-Leserzirkel aus Krumpendorf. Einige Jahre später sind noch Salzburg und Osttirol dazugekommen.
Der jüngste Clou des eigentlichen Familienbetriebes war zu Jahresbeginn die Expansion in die Steiermark. Geschäftsführer Georg Helmigk zeigt sich stolz: „Damit sind wir nun Ansprechpartner für den gesamten südösterreichischen Raum“. Mehr oder weniger über Nacht wurde damit die Firma mitarbeitertechnisch verdoppelt. Heute zählt das Unternehmen 30 festangestellte MitarbeiterInnen, die für Marketing, Druck, Vertrieb verantwortlich zeichnen. Für die ausgeklügelte Zustelllogistik sind zusätzlich zahlreiche freiberufliche Damen und Herren im Einsatz. Stolz zeigt sich Helmigk auch über seine wöchentlichen Leserzahlen: In der Steiermark sind es laut unabhängiger Medienanalyse (MA) derzeit rund 117.000 LeserInnen, Kärnten 56.000 und in Salzburg 50.000. Die Kunden sind zum überwiegenden Teil, nämlich 70 % gewerblich, dennoch greifen rund 30% Private gerne auf dieses praktische und vor allem preisgünstige Leihservice zurück. Derzeit kann man aus rund 250 verschiedenen deutschsprachigen Magazinen wählen, wobei ein besonderer Trend in Richtung Fachmedien sprich „Special Interest Medien“ feststellbar ist.
Durch die Mehrfachnutzung trägt der Lesezirkel auch zum nachhaltigen Einsatz von Medien bei. Deshalb sieht sich Helmigk vor allem als Dienstleister, der trotz Internet erfolgreich mit Printproduktion individuelle Werbeangebote für Kunden schnüren kann. Dazu zählen u.a. auch die attraktiven Werbemöglichkeiten in den Umschlagseiten bzw. die diversen Supplements.
Foto: KK