Presseaussendung von: Stadtwerke Klagenfurt AG
Erste Sitzung des Stadtwerke-Kundenbeirates. Sprecher und Stellvertreterin für drei Jahre gewählt.
„Der von den Stadtwerken aus der Taufe gehobene Kundenbeirat ist sicher kein Feigenblatt, sondern wird die Interessen und Anregungen der Kunden und Kundinnen berücksichtigen bzw. umfassend vertreten!“, das erklärte der Klagenfurter Hans-Jürgen Szolar, der kürzlich im Klagenfurter STW-Festsaal vom 24-köpfigen Gremium zum Sprecher gewählt wurde.
Als Vertreterin des ehemaligen Geschäftsstellenleiters von Philips Data Systems fungiert Mag. Annemarie Künstl, Betriebswirtin aus Klagenfurt. Bei der konstituierenden Sitzung stellte STW-Vorstand Mag. Sabrina Schütz-Oberländer erfreut fest: „Mit der Auswahl der Mitglieder haben wir zweifellos die richtige Mischung gefunden, um einen repräsentativen Querschnitt der Klagenfurter Bevölkerung präsentieren zu können. Vom Pensionisten bis zum Studenten, von der Hausfrau bis zum Unternehmer sind alle engagiert dabei, um mit uns gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft aus Kundensicht zu reflektieren.“ STW-Vorstand Mag. Clemens Aigner ergänzte: „Gemeinsam mit dem Kundenbeirat wollen wir die Stadtwerke zukunftsfit gestalten. Mit diesem Gremium haben wir ein Sprachrohr für unsere Konsumenten geschaffen und das Ohr direkt am Kunden!“ Laut Aigner sei dies auch ein sichtbarer Beitrag zur weiteren Unternehmensentwicklung. Schon bei der ersten Sitzung gab es eine Reihe von Ideen, Vorschlägen und Visionen sowie ein umfassendes Feedback über diverse STW-Angebote.
Die Mitglieder des Beirates treffen sich jährlich zu mehreren Sitzungen und werden als Botschafter der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe Anregungen bzw. Kritikpunkte aus der Bevölkerung aufnehmen. Gemeinsam mit Vertretern der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe sollen diese Hinweise dann erörtert bzw. umgesetzt werden. Die ehrenamtlichen Mitglieder des Beirates sind für drei Jahre gewählt. Nach dem öffentlichen Aufruf für dieses interessante Amt bei einem Kärntner Dienstleistungsunternehmen gab es zahlreiche Bewerbungen. Das Beschwerdemanagement gehört freilich nicht zu den Aufgaben dieser neuen Organisation.
Foto: STW/KK