Presseaussendung von: ÖVP Klagenfurt
Nachdem es ein Angebot einer renommierten Klagenfurter Firma für eine Studie über die Anforderungen an ein neues Hallenbad in Klagenfurt in Bezug auf Ausstattung, Kapazität und Standort gibt, dass um die Hälfte billiger ist, als die Vergabe an die von der Planungsreferentin ins Auge gefasste Architektin, verlangt VP-Stadtparteiobmann StR Peter Steinkellner, dass diese Auftragsvergabe in der nächsten Stadtsenatssitzung nochmals auf die Tagesordnung kommt.
Grundsätzlich spricht sich die Klagenfurter Volkspartei für die kostengünstigste Variante aus. Ein Hallen- und Erlebnisbad in der Ostbucht ist für Steinkellner nicht vorstellbar. Falls aber die Entscheidung für den Standort Ostbucht fallen sollte, verlangt die Klagenfurter Volkspartei eine Volksbefragung über den Standort des neuen Bades.
Foto: ÖVP Klagenfurt