Langsam scheint auch Skeptikern klar zu werden, dass der Flughafen Klagenfurt nur mit einem klaren Plan langfristig abgesichert werden kann. Regionalflughäfen sind auf Dauer nicht profitabel zu führen. Sie brauchen das entsprechende Umfeld, um für Fluglinien attraktiv zu sein. Daher ist das Konzept der Aviation City Klagenfurt alternativlos, wie die internationale Unternehmensberatung Roland Berger in einer Studie festgestellt hat. Auch der Aufsichtsratschef des Airport Klagenfurt, Peter Malanik, ist davon überzeugt und empfiehlt die rasche Umsetzung.
Es ist nicht die Frage, ob, sondern wann grünes Licht für die Aviation City Klagenfurt gegeben wird. „Ich bin restlos davon überzeugt: Das ist der Weg und wohl auch der einzige Weg, wie der Flughafen Klagenfurt in Zukunft wirtschaftlich geführt werden kann“, sagt AR-Vorsitzender Peter Malanik im Interview. Seit 2013 führt der frühere AUA-Chef den Vorsitz im Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft. Die wesentlichen Elemente der Aviation City (der Flughafen als Kern, Geschäftsflächen mit Hotel und Büros, Logistik, Technologiepark und grüne Energie) würden sich befruchten und einen „Spiraleffekt nach oben“ bewirken. Nicht zu vergessen mehr als 1000 Arbeitsplätze und eine enorme Aufwertung für den Wirtschaftsstrandort Kärnten! LILIHILL als Dreiviertel-Eigentümerin des Flughafens ist bereit, rund 450 Millionen Euro für die Umsetzung der Aviation City zu investieren – so sieht Verantwortung für unser Bundesland aus.
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