Bürgermeister Christian Scheider setzt sich vehement für den Erhalt der Magistratstankstelle ein und fordert eine Überprüfung der geplanten Schließung. "Als langjähriger Bürgermeister der Stadt Klagenfurt und engagierter Verfechter der Bürgerinteressen liegt es mir am Herzen, die Bedürfnisse und Anliegen der Klagenfurter Bürgerinnen und Bürger zu vertreten", so Scheider.
Scheider weiter: "Die Magistratstankstelle hat sich als wichtige Einrichtung erwiesen, die nicht nur einen Beitrag zur Entlastung der Autofahrerinnen und Autofahrer leistet, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Mit einem jährlichen Gewinn von rund 100.000 Euro wäre es möglich gewesen, die notwendigen Investitionen für den Erhalt der Tankstelle zu stemmen.
Es ist von großer Bedeutung, dass wir als Stadtverwaltung die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen. Die Schließung der Magistratstankstelle würde nicht nur einen Verlust für Klagenfurt bedeuten, sondern auch diejenigen treffen, die von den niedrigeren Spritpreisen profitieren. Ich fordere daher eine Überprüfung der geplanten Schließung und eine sorgfältige Abwägung der wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Es ist wichtig, dass wir als Stadtverwaltung verantwortungsvoll handeln und die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen.
Als Bürgermeister werde ich mich weiterhin für den Erhalt der Magistratstankstelle einsetzen und gemeinsam mit den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern für ihre Interessen kämpfen. Es ist an der Zeit, dass wir als Stadtverwaltung im Sinne unserer Bürgerinnen und Bürger handeln und ihre Stimmen gehört werden."
Foto: Mein Klagenfurt