Gemeinsam mit Pamela Rendi-Wagner wird die SPÖ als das soziale, solidarische Gewissen Österreichs zurück an die Spitze führen. Kärntner Landesparteivorstand wird Dienstag Beschluss fassen.
Nach der heutigen einstimmigen Entscheidung des SPÖ-Bundesparteipräsidiums, Pamela Rendi-Wagner als erste Frau in der 130jährigen Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie für den Vorsitz zu designieren, gratuliert Kärntens SPÖ-Vorsitzender Landeshauptmann Peter Kaiser.
„Pamela Rendi-Wagner ist nicht nur die erste, sondern auch die absolut beste Wahl für den Vorsitz unserer Bewegung. Sie hat in ihrer Vergangenheit nicht nur als Gesundheitsministerin und als SPÖ-Nationalratsabgeordnete sondern auch lange davor in ihrer Funktion als erfolgreiche Führungskraft im Gesundheitsbereich bewiesen, dass sie mit einem großen und starken sozialdemokratischen Herzen ausgestattet ist und alles tut, um jenen zu helfen, die Unterstützung brauchen, um im Leben die gleichen Chancen bekommen, wie jene, die durch Lebensumstände und politischen Einfluss zu den Privilegierten zählen“, so Kaiser.
Kaiser, der bei der heutigen Präsidiumssitzung von Reinhart Rohr vertreten wurde, sichert Pamela Rendi-Wagner vollste Solidarität von ihm und der SPÖ-Kärnten, die kommenden Dienstag in der Früh einen entsprechenden Beschluss im Landesparteivorstand fassen wird, zu. „Es wäre ein Fehler zu glauben, eine neue Führung an der Spitze der SPÖ würde im Alleingang für die sozialdemokratische Bewegung und für die Bevölkerung alles zum Guten wenden können. Die SPÖ ist jetzt gut beraten, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, gemeinsam an einem Strang in die gleiche Richtung zu ziehen, persönliche Befindlichkeiten und Posteninteressen hintanzustellen, unmissverständlich deutlich zu machen, was der von dieser Bundesregierung, die mit der Abrissbirne dabei ist unseren Sozial- und Solidarstaat zu demolieren, begonnene Umbau der Republik für Folgen für jede und jeden Einzelnen hat, und wie die von der SPÖ dagegen gehaltenen Konzepte und Lösungen aussehen“, macht Kaiser deutlich.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv/Lobitzer
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten