Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
LKH Klagenfurt feiert
LR Kaiser besuchte traditionelles Betriebsfest auf der Burg Glanegg und bedankte sich bei Mitarbeitern für Einsatz und Engagement: „Veränderungen durch LKH Neu als Chance zur Verbesserung für Mitarbeiter und Patienten und nicht als Bedrohung sehen!“
Zum traditionellen Betriebsfest lud vergangenen Freitag das LKH Klagenfurt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Burg Glanegg. Unter den zahlreichen Fest- und Ehrengästen befand sich auch Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LR Peter Kaiser. Er ließ es sich nicht nehmen, jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter persönlich die Hand zu schütteln und sich für deren Einsatz und Engagement herzlich zu bedanken. „Die besten Geräte und modernsten Krankenhäuser sind Nichts ohne den Einsatz von engagierten und hervorragend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Kärnten kann sich glücklich schätzen, dass in unseren Krankenhäusern so erstklassige und international anerkannte Arbeit geleistet wird“, strich Kaiser hervor.
Der Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent betonte in diesem Zusammenhang auch, wie wichtig es sei, die Finanzierung der Gesundheitsversorgung sicher zu stellen: „Die Gesundheit der Menschen und die Versorgung durch ein engagiertes und bestens geschultes Fachpersonal zu garantieren, muss für die Politik oberste Priorität haben!“ Kritik übte Kaiser neuerlich an der verordneten Nulllohnrunde, die vor allem auch die Bediensteten in den Krankenanstalten treffen würde.
Kaiser nutzte die Gelegenheit auch, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bedeutung der bevorstehenden Fertigstellung und den Betrieb des Jahrhundertprojektes LKH Klagenfurt Neu zu verdeutlichen: „Damit werden wir die Qualität der medizinischen Versorgung aber auch das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidende verbessern. Das LKH Neu kann aber nur erfolgreich funktionieren, wenn alle – von der Politik, über die Bevölkerung bis hin zur Direktion und dem Personal - voll hinter ihm stehen“, sagte Kaiser. Umso wichtiger sei es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Überführung ins LKH Neu als große, einmalige Chance erkennen und nicht als Bedrohung.
Foto: Blitzlicht/Wajand