Donnerstagvormittag stellte ein Messgerät radioaktive Strahlung bei einem Container aus der Altstoffsammelstelle Nord fest. Jetzt konnte Entwarnung gegeben werden.
Als der Container der routinemäßigen Überprüfung unterzogen wurde, schlug das Messgerät aus. Wie in solchen Fällen vorgesehen, wurde sofort das Land Kärnten verständigt und der Container sicher abgestellt. Jetzt konnten die Landesexperten Entwarnung geben und stellten fest, dass es sich um ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Vermutlich auf einem Bomber war eine Leuchtschrift angebracht, diese sorgte für den Strahlenalarm.
Stadtrat Wolfgang Germ wurde vom Ergebnis der Untersuchungen sofort verständigt und hielt fest, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung gegeben habe.
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Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt