Presseaussendung von: ÖVP Klagenfurt
ÖVP-Klagenfurt vom Zeitpunkt der Aufnahme eines 3. Vorstandes „nicht begeistert“.
Problemfelder bei der Stadtwerke Klagenfurt AG werden jetzt aktiv aufgearbeitet. Die FPÖ-Kritik, an personellen Entwicklungen bei den STW ist für ÖVP-Obmann Markus Geiger entbehrlich: „Bei den STW muss einiges in Ordnung gebracht werden. Es ist ein komplexer Betrieb, der auch komplexe Entscheidungen fordert. Die FPÖ soll sich mit ihrer Kritik zurück halten, immerhin hat sie sechs Jahre lang für Chaos und Selbstbedienung gesorgt und die heutigen Baustellen erst aufgemacht.“
Geiger wünscht dem neuen 3er-Team im STW-Vorstand alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben, um wieder Ruhe in den Betrieb zu bringen.
FPÖ-Bürgermeister als Eigentümervertreter versagt
Für Geiger hat die FPÖ Erklärungsbedürfnis: „Die Ära Scheider markiert auch bei den Stadtwerken eine Zeit der Führungsschwäche und des Wegsehens. Unerhörte Honorare für diverse hohe Persönlichkeiten, Rechtsberaterkosten für eine Million Euro jährlich, trotzdem Aufblähung des mittleren Managements mit jeder Menge Prokuristen und oben drauf noch undurchsichtige Strukturkostenabrechnungen für Stadt und Steuerzahler“, zählt der ÖVP-Obmann auf.
Foto: ÖVP Klagenfurt