Presseaussendung von: Die Grünen Klagenfurt
Tatsache: „Teilabriss“ ist Abriss! „Gummiparagraphen“ verärgern AnrainerInnen, Klagenfurter BürgerInnen sowie GRin Schmid-Tarmann. Es gab keine Parteienstellung bei Abriss- und Bauverhandlungen. „Wohnoase II“ wird vor die neuerrichtete „Wohnoase“ gesetzt.
Ein potentieller Kaufinteressent für eine Wohnung in der über dem Gasthof Müller liegenden „Wohnoase“ in St. Martin sagte zu Grün-GRin Schmid-Tarmann: „Bin ich froh, dass ich hier doch keine Wohnung gekauft habe. Da wär` ich angeschmiert! Die Wohnungen sind sündteuer und dann schaut man in eine Wand. Ist das „Part of the Game“, dass zuerst die Wohnungen verkauft werden und dann dürfen sie dir so einen Wohnblock vor die Nase setzen?“
Von einer tief enttäuschten Wohnungseigentümerin der soeben fertig gestellten „Wohnoase“ erfuhr GRin Schmid-Tarmann weiters, dass sie weder Parteienstellung für die Abrissverhandlung vom ehemaligen Gasthof Müller noch für die Bauverhandlung für den geplanten dreistöckigen Neubau erhalten hat. Sie fühlt sich zumindest um die versprochene Aussicht betrogen.“
Foto: Grüne Klagenfurt