Presseaussendung von: Bürgermeister Christian Scheider und Vzbgm. Maria Luise Mathiaschitz
Mehr Transparenz bei Subventionsansuchen gewährleistet - Doppelgleisigkeiten werden vermieden
Von einem weiteren „unumgänglichen Schritt in der Verwaltungsreform“ berichten Bürgermeister Christian Scheider und Vizebürgermeisterin Dr.Maria-Luise Mathiaschitz: „Mit der Einrichtung eines Subventionszentralregisters werden ab sofort sämtliche Förderungsansuchen, die an Abteilungen und politische Referenteergehen, von der Abteilung Präsidium zentral erfasst. Damit ist auf einen Blick ersichtlich, von wem welche Förderungen bereits an den jeweiligen Antragssteller ausbezahlt wurden.“ Die gesamten Leistungen, die bereits ergangen sind, dienen künftig als Entscheidungsgrundlage für die Gewährleistung weiterer Förderungen.Mathiaschitz sieht in diesem wesentlichen Beitrag zur Verwaltungsreform einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung: „Damit wurde eine zentrale Forderung der SPÖ umgesetzt. Mit der Einführung der zentralen Subventionserfassung wird sichergestellt, dass keine Mehrfachleistungen getätigt werden und Subventionen der Landeshauptstadt gesteuert werden können. Die zentrale Erfassung macht die Subventionsvergabe transparent und nachvollziehbar. Eine Benachteiligung von Antragstellern, insbesondere kleinerer Vereine, wird damit ausgeschlossen.“Auch Bürgermeister Christian Scheider ist von der Neuerung überzeugt: „Die zentrale Subventionserfassung ist ein wichtiger Teil der Verwaltungsreform, die wir jetzt Punkt für Punkt umsetzen. Durch das Vermeiden von Mehrfach-Subvention einer Leistung, wie es in der Vergangenheit öfters der Fall war, erwarten wir uns große Sparpotentiale“, erklärt Bürgermeister Scheider, der den Magistrat im Zuge der Verwaltungsreform noch effizienter und bürgerfreundlicher gestalten will.
Foto: SPÖ Klagenfurt