Das Kunstprojekt von Klaus Littmann erhält von der Stadt weder Subventionen noch Förderungen. Der Projektwerber muss für die Rasensanierung aufkommen. Das Stadion ist eine Multifunktionsarena, in der neben Sportveranstaltungen und Konzerten natürlich auch Kunstprojekte umgesetzt werden können.
Das Kunstprojekt des Schweizers Klaus Littmann, das im September 2019 im Klagenfurter Stadion umgesetzt wird, erhält von der Stadt Klagenfurt keine Subventionen oder Förderungen. „Der renommierte Künstler Klaus Littmann hat bereits mehrere Kunstprojekte im öffentlichen Raum erfolgreich umgesetzt. Von Seiten der Stadt wird es keine Subventionen oder Förderungen geben“, stellt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz klar. Der Projektwerber hat nach Ablauf des Projektes, der Stadt das Stadion in jenen Zustand zurück zu geben, in dem er es übernommen hat. „Der Stadt werden keine Folgekosten entstehen, da der Projektwerber für die Rasensanierung aufkommen muss“, sagt Mathiaschitz.
Der Gemeinderat hat sich klar für eine Nutzung des Stadions als Multifunktionsarena ausgesprochen, die neben Fußball auch Musik und Kultur beinhalten soll. „Das Projekt von Klaus Littmann ist eine einmalige Chance, Klagenfurt international zu präsentieren“, sagt die Bürgermeisterin.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt