Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Rohr: FPK beweist mit niveaulosen Beschimpfungen erneut, dass sie mit Kritik und der Pressefreiheit nichts anzufangen weiß.
„Es ist erst wenige Tage her, da wurde FPK-KO Scheuch von den Medien für seine verbalen Entgleisungen im Landtag kritisiert. Jetzt fühlt er sich als Retourkutsche dazu befleißigt, gegen die Pressefreiheit zu wettern“, übt SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr heftige Kritik an einer FPK-Presseaussendung in der Scheuch der Kleinen Zeitung Borderline-Journalismus vorwirft.
Damit unternimmt die FPK erneut den Versuch kritischen Journalismus zu verhindern. „Scheuchs verbale Entgleisungen werden immer häufiger. So ist es bei den Freiheitlichen Praxis, ähnlich wie in totalitären Staaten, Leserbriefschreiber die eine andere Meinung haben auszuforschen, zu verfolgen und unter Druck zu setzen“, so Rohr weiter. Die Kärntnerinnen und Kärntner hätten das Recht die unverfälschte Wahrheit zu erfahren, auch wenn diese den Blauen weh tun würde, ist Rohr überzeugt.
„Grenzwertig sind einzig und allein die Aussagen des als Verbalrabauken bekannten Kurt Scheuch und die menschenverachtende Politik seiner blauen Parteikollegen allen voran LR Ragger, der mit der Sozial-Abrissbirne wütet, wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen“, kritisiert Rohr weiter.
Die SPÖ Kärnten lehnt diese Art der Politik strikt ab. „Uns geht es um die Menschen. Wir wollen jene Menschen bestmöglich unterstützen, die Hilfe benötigen. Kärnten ist wie eine große Familie und in einer Familie hilft man sich gegenseitig“, schließt Rohr.
Foto: SPÖ Kärnten