Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fordere umgehende Auszahlung der Unterstützung und sofortige Entschuldigung von Dörfler und Ragger!
„So geht man mit Mitmenschen nicht um! Mit diesem abstrusen Verhalten begehen die FPK-Politiker einen äußerst geschmacklosen Solidaritätsbruch“, reagiert SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die nach wie vor ausstehende Weihnachtsunterstützung für die noch lebenden NS-Opfer.
Es sei absolut unverzeihlich, dass, nachdem er, Kaiser, schon im Dezember 2011 auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam gemacht habe, die noch lebenden Opfer des NS-Terrorregimes noch immer auf die ihnen zustehende Unterstützung warten müssen. Offenbar wären auch die Aufforderungen Dörflers an Ragger nur Schall und Rauch gewesen.
„Ich schäme mich, ein weiteres Mal für diese Vorgehensweise. Dörfler und Ragger verletzen nicht nur Menschen, die ohnehin unfassbares Greuel miterleben mussten, sie fügen damit auch unserer Heimat enormen Schaden zu“, so Kaiser, der die beiden Politiker unmissverständlich auffordert, ihre machtpolitischen Spielchen auf Kosten anderer zu beenden.
„Das Mindeste was sich die Betrofenen erwarten können, ist eine umgehende Auszahlung der Unterstützung und darüber hinaus eine sofortige Entschuldigung von Dörfler und Ragger!“, so Kaiser abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten